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Interview von Endre Farkas Wellmann mit Zoltán Böszörményi in Ungarische Kultur.
Interview mit Zoltán Böszörményi von Jozsef Hevesi Monár Nyugati Jelen
Zoltán Böszörményi kam in Toronto an, ohne Beruf, ohne Sprachkenntnisse und mit nur 25 Dollar in der Tasche. Nach ein paar Jahren an der Universität leitete er sein eigenes Unternehmen, aber seine erste Million Dollar verdiente er nicht in Übersee. Er kam nach Hause, und, wie er sagt, er musste sich nur bücken, die Gelegenheit lag ihm zu Füßen. Heute lebt er das Luxusleben der wenigen Auserwählten. Ein Apartment mit Panoramablick in Monte Carlo, teure Autos und Glamour. Doch es ist nicht der Luxus, der ihn antreibt, sondern seine Liebe zur ungarischen Literatur, und er ist sehr stolz auf seine Gedichtbände und seinen kürzlich erschienenen Roman.
In der Rubrik "Von Angesicht zu Angesicht" der Literaturzeitschrift lese ich meinen nicht abgeschickten Brief an Sándor Petőfi auf Ungarisch.
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Meine Leser schrieben
Ein großer Roman!
Das letzte Mal, als wir im Oktober vom Eisernen Tor und von Krassó-Szörény zurückkamen, erhielt ich Zoltáns neuestes Buch, Während ich denke, dass ich existiere, im Geschenkehaus.
Ich habe es mit großem Interesse gelesen, buchstäblich bis zum Ende, ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Noch einmal danke ich Zoltán und dem Jelen Verlag für dieses Buch. Es war, als würde man eine gedruckte Online-Geschichte lesen. Ein großartiger Roman!
In Freundschaft,
Gábor
Über Regal
Ein guter Roman bietet unendlich viele Möglichkeiten der Interpretation/Lektüre. Das Regal ist ein solcher Roman. Eines der Zitate von Kinga Lázár regt besonders zum Nachdenken an. "Wie würde ich mich an ihrer Stelle verhalten?" Die Frage stellt sich Tamás, die Hauptfigur. Ja, es lohnt sich, sich den Figuren unter diesem Gesichtspunkt zu nähern und sich die Frage zu stellen: Wie würde ich mich an ihrer Stelle verhalten?